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LG Welfen Mannschaften präsentieren sich stark

Bei den württembergischen Bestenkämpfe der U14, die am vergangenen Samstag in Nagold ausgetragen wurden, qualifizierten sich je eine Jungen- und eine Mädchenmannschaft der Leichtathletik-Gemeinschaft Welfen.

Die Mädchenmannschaft mit Maxi Mendel (13 Jahre /TV Weingarten), Suvi Odenbach, Carmen Kamps und Leyla Müller (alle 12 Jahre/TV Weingarten) konnte dabei ihre im Vorfeld erzielte Qualifikationspunktzahl um ca. 300 Punkte erhöhen und mit 5055 Punkten einen neuen LG Welfen-Rekord erzielen.

Maxi Mendel, die in der Gesamtwertung den ausgezeichneten 10. Platz bei fast 70 teilnehmenden Schülerinnen belegte, konnte zudem mit ausgezeichneten 10,08 Sekunden über 75 Meter einen weiteren LG Welfen-Rekord aufstellen. Außerdem gelangen ihr mit 1,48 Meter im Hochsprung und 24 Metern im Ballwurf weitere persönliche Bestleistungen. 4,69 Meter im Weitsprung rundeten den durchweg gelungenen Wettkampf ab. Auch Carmen Kamps konnte ihre im Vorfeld erzielten Leistungen in fast allen Disziplinen steigern. Auch sie war über die 75 Meter mit 10,52 Sekunden blitzschnell, sprang mit 4,25 Metern persönliche Bestleistung im Weitsprung und warf den 200 Gramm-Ball ebenfalls 24 Meter weit. Das beste Ballwurfergebnis erzielte dagegen Suvi Odenbach, die 31 Meter weit warf. Auch mit ihrem Hochsprung von 1,28 Metern durfte sie sehr zufrieden sein.

Bei den 13 jährigen Jungs starteten Jakob Böhler (TSB Ravensburg), Matti Hauck und Kaan Müller (beide TV Weingarten). Allen dreien gelangen Steigerungen ihrer bisher erzielten Punktzahlen.

Bester Vierkämpfer mit 1682 Punkten war Jakob Böhler, der in der Gesamtwertung Platz 13 erreichte. Er zeigte sein Talent im Weitsprung mit 4,65 Metern, steigerte sich im Hochsprung auf 1,48 Meter und warf den Ball 40,50 Meter weit. Auch für Matti Hauck, der den Frühjahrsmehrkampf wegen einer Verletzung abbrechen musste, lief besonders der Hochsprung sehr gut. Er kam mit schöner Floptechnik über 1,40 Meter. Bester Sprinter in 10,89 Sekunden über 75 Meter war dagegen Kaan Müller.